Die Magie der Zeit nutzen:

Die folgenden Tipps dienen als Anregung, effizienter zu arbeiten, sowie den Sinn und die Qualität der investierten Zeit nachhaltig zu steigern.

So wird Zeit zu einem wertvollen strategischen Gut, das langfristigen Erfolg unterstützt.

Prioritäten setzen:
Klare Ziele definieren und vor allem die Aufgaben nach ihrer inhaltlichen Bedeutung und Wichtigkeit priorisieren => Zeit mit größtem Mehrwert.

Effiziente Planung:
Routinen und Zeitpläne – ob digital oder analog – helfen, den Tag gut zu strukturieren. Es macht Sinn, nicht nur feste Zeitfenster für wichtige Aufgaben, sondern auch „leere“ Pufferzeiten zu blockieren, denn meistens unterschätzen wir den tatsächlichen Zeitbedarf.

Ablenkungen minimieren:
Aufmerksam häufige Störquellen für sich zu identifizieren und bewusst richtige Rahmenbedingungen für ungestörte Zeiten zu schaffen, erhöht nicht nur die Produktivität und Effizienz, sondern bringt auch persönliche Zufriedenheit.   

Der “Wofür”-Fokus:
Es ist wichtig, immer wieder zu überprüfen, ob die investierte Zeit mit den geplanten Zielen und persönlichen Werten gut übereinstimmen. Dieser Sinn-Aspekt hilft dabei, langfristige Vorhaben motiviert zu verfolgen.

Pausen einplanen:
Regelmäßige geplante Pausen dienen sowohl der eigenen Gesundheit als auch Arbeitseffizienz. Diese fördern die Konzentration und verhindern Erschöpfung – sowohl im Team als auch bei Einzelpersonen.

Selbstreflexion fördern:
Eine weitere Routine ist täglich Zeit zu reservieren, um durchzuatmen und sich selbst, die eigene Motivation und Handlungen, mentale und physische Zustände zu reflektieren. Zu erkennen, was guttut und positiv geschafft wurde, öffnet Möglichkeiten für Verbesserungen und das Erkennen ineffizienter Prozesse.

Zusammenarbeit nutzen:
In der Zusammenarbeit können individuelle Potenziale und Ressourcen optimal genutzt werden. Dies entlastet den Einzelnen und ermöglicht, einen gemeinsamen Fokus auf strategisch wichtige Themen.

„Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“
[Seneca, röm. Philosoph]

Ursula Tatzber

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert