
1. Standortbestimmung:
Reflektiere deine aktuelle Situation und Motivation. Ein klarer Blick auf die eigene Lage ist der erste Schritt zur Veränderung.
2. Energiequellen nutzen:
Finde heraus, was dir Freude bereitet und Kraft gibt. Bewusst gesetzte Glücksmomente stärken die Widerstandsfähigkeit.
3. Pausen setzen:
Innehalten und bewusst durchatmen fördert Klarheit und verhindert Überforderung.
4. Glaubenssätze überprüfen:
Welche Überzeugungen sind hilfreich, welche hinderlich? Negative Gedankenmuster können Resilienz schwächen.
5. Innere Antreiber ausbalancieren:
Niemand muss alles allein bewältigen. Die Fähigkeit, Hilfe anzunehmen, ist ein Zeichen von Stärke.
6. Grenzen setzen:
Lerne „Nein“ zu sagen und Prioritäten zu setzen, um Energie gezielt zu nutzen.
7. Konflikte aktiv angehen:
Eine offene und wertschätzende Kommunikation entschärft viele Probleme und sorgt für Klarheit.
8. Handlungsspielräume erkennen:
Denke in Möglichkeiten statt in Einschränkungen. Oft gibt es kreative Lösungen.
9. Soziale Netzwerke pflegen:
Beziehungen geben Rückhalt und emotionale Stabilität. Ein starkes Netzwerk ist eine essenzielle Ressource.
10. Selbstvertrauen stärken:
Erkenne deine eigenen Fähigkeiten und Erfolge an. Auch kleine Fortschritte sind wertvoll!